Samstag, 21. Juni 2008

deutschland - ein polizeistaat?

heute war ein (kleiner) erhebender moment für einen (kleinen) großartigen mann.
mein zwerg durfte zug fahren. etwas was er sich schon so lange gewünscht hatte und jetzt durch seinen vater (leibliche variante) in erfüllung gehen sollte.
schon morgens, kurz nach dem aufstehen - dann wenn ich das geplapper eigentlich nicht ganz so gut vertrage - erzählte er mir bereits mehrmals (in sehr kurzen abständen), dass er heute mit dem zug zu seiner oma fahren würde.
und auch wenn das happening zugfahren kaum zu toppen war, setzte ich noch einen oben drauf:
mein kleiner mann durfte bei offenem verdeck vorne sitzen - ein privileg, dass normalerweise seiner schwester zukommt, aber aus platzmangel (vaddern mußte ja auch irgendwo sitzen - und bestimmt nicht neben mir vorn) durfte er vorne und sein vater hinter ihm sitzen.
mit lauter musik und noch lauterem gelächter fuhren wir also in richtung bahnhof.
ein top-familienausflug, der letztlich nur noch von meinem eigenen gedanken getoppt wurde:
ich mußte an diesem ausflug nur bis zum bahnhof teilnehmen!

am bahnhof angekommen erwartete uns eine heerschar von polizisten.
herren, die sowohl mich aber allem voran noch meinen sohn und letztlich auch meine tochter nach wie vor beeindrucken.
mich, weil mir beigebracht wurde, dass polizisten ebenfalls respektable erdenbürger sind.
meine kinder, weil polizeiautos inklusive blaulicht eben doch noch spannender sind, als porsche & co.
und da mir die begeisterung meiner beiden schätze nicht ganz verborgen geblieben ist - was bei dem aufgeregten geplapper meines sohnes (er hatte darüber sogar kurzzeitig das bevorstehende zugereignis vergessen) auch mehr als schwer gewesen wäre - fasste ich mir ein herz (offensives verhalten gehört eigentlich nicht unbedingt zu meinem ständig vorhandenen repertoire) und ging zu einem der uniformierten schätze und fragte auf´s geratewohl ob es denn möglich wäre, dass meine kids mal einen blick in das heiligtum von einem polizeiauto werfen dürften.
sie durften!
problematisch nur, dass mein sohn gerade in diesem moment wieder seine "ich bin schüchtern masche" testen mußte. nein, er wollte nicht. lieber aus der ferne betrachten. aber meine tochter wollte und schwups, saß sie schon drin, mit breitem grinsen. ebenso der von mir befragte polizist, mit noch breiterem grinsen und beide in meine richtung.
was für ein bild!
von diesem bild - oder was auch immer - ein wenig beflügelt, brachte auch mein sohn wieder einen vollständigen satz zustande und gab mir zu verstehen, dass er sich sehr wohl in das auto setzen würde - einziger haken, ich müßte mit.
da saß er nun und ich auch. wir beide hinter dem steuer eines echten polizeiautos.
ich persönlich hab ja auch noch keins von innen gesehen, weder von hinten, geschweige denn vom fahrersitz aus.
alle schüchternheit vergessen machte er sich gleich am lenkrad zu schaffen, und war schon im begriff den einen oder anderen knopf zu betätigen, wovon ich ihn gerade noch abhalten konnte, während der nette polizist - immer noch breit grinsend - neben mir saß und uns beide nicht aus den augen ließ.
im nachhinein würde ich vermuten wollen, dass es weniger mein emsig in urlaub fahrender sohn war, den er beobachtete, als mehr meine wenigkeit.
aber da ja der vater (leibliche variante) nach wie vor neben dem auto - ein wenig verloren und überflüssig - herumstand, mußten wir dem abenteuer ein ende bereiten.
artig bedankten wir alle drei uns bei den netten herren.
und als ich dem breitgrinsenden ordnungshüter die hand gebe um auch ihm brav zu danken, hab ich doch plötzlich eine kleine karte in selbiger.
so schnell konnte ich gar nicht reagieren und so blieb erstmal nix anderes übrig als sie wegzustecken und lediglich höflich zu nicken.
"wenn sie mal hilfe benötigen, wann auch immer" war der satz, den er mir dazu noch mit auf den weg gab.

was sagt man dazu?
stand denn da nicht noch vater meiner kinder irgendwo herum? hatte monsieur polizist den nicht gesehen? oder war es doch offensichtlicher als ich gedacht hatte, dass der eigentlich gar nicht mehr so recht zu uns dreien gehörte?
sind polizisten skrupellos oder vielleicht weiser und schlauer als man gemeinhin vermuten würde?
glück für mich in jedem fall, dass vaddern nach wie vor so wenig sieht, dass ihm diese szene komplett verborgen blieb.
schön hätte er es sicherlich nicht gefunden.
und auch wenn es ihm grad recht geschehen würde, derart simpel, wie gleichsam wirkungsvoll bloß gestellt zu werden, finde ich es irgendwie trotzdem gut, dass ihm in diesem fall das schicksal wohl gesonnen war....das glück ist eben mit den dummen und blinden, oder wie war das?

es sei noch erwähnt, dass ich meine familie und deren vater gut zum zug gebracht habe, dem polizisten sogar nochmals in die sprichwörtlichen arme gelaufen bin, als er mit ein paar kollegen gerade dabei war eine horde ankommender demonstranten zu kontrollieren und mir dabei ein noch breiteres - ich interpretiere jetzt frei: fast schon triumphierendes lächeln eingefangen habe - und trotz allem irgendwie froh war, dass er darauf verzichtet hat, mich nun auch einer näheren kontrolle zu unterziehen.

für den neugierigen leser sei noch gesagt:
ich habe die karte in einen papierkorb geworfen.
zugegeben, ich habe kurz darüber nachgedacht, ob ich sie vielleicht doch irgendwann brauchen könnte, seine hilfe oder so.
aber ich bin zu dem schluß gekommen, dass ich gut auf mich allein aufpassen kann und wenn vielleicht mal doch nicht, genug menschen um mich herum sind, die das sicherlich mindestens genauso gut erledigen können, wie herr polizist.
denn auch wenn uniformen nach wie vor ähnlichen eindruck auf mich machen wie auf meine kinder, gibt es dinge von denen man bereits weiß, dass man besser die finger davon läßt, bevor man sie ausprobiert hat - das macht vielleicht den unterschied zwischen mir und meinen kindern, wer weiß.

Freitag, 20. Juni 2008

rennie, räumt den magen auf....oder so

ich sitze derzeit in meinem gemütlichen outdoor-büro und genieße restwärme und restlicht des vergangenen vorsommertages noch in vollen zügen.
wobei wahrheitsgemäß in vollen zügen dann doch eher einer floskel als der wahrheit nahe kommt.

in meinem bauch grummelt es.

nun mag das vielleicht daran liegen, dass ich einen reichlich turbulenten tag hinter mich bringen durfte und allem voran konnte.
sommerfest im kindergarten meiner tochter.

ein happening auf das sich eigentlich immer nur eine freut, nämlich meine tochter.
für mich trotz, oder weil, ich die mutter bin, gestalten sich derartige aktivitäten eher immer ein wenig wie spießrutenlaufen für zwerge und deren angehörigen.
erschwerte bedingungen hierbei: die anwesenheit ihres vaters (leiblichen vaters) und das fehlen ihres anderen vaters (ziehvaters).

ersterer schwer gehandikapt durch eine kürzlich überstandene augenoperation mußte weitestgehend unter ähnliche beobachtung gestellt werden, wie mein kleiner sohn, da er vergleichbar häufig über diverse gegenstände zu stolpern drohte wie der kleine mann.
normalerweise schätze ich derartige happenings alleine wegen der anwesenheit meines exmannes - der es sich merkwürdigerweise nur selten nehmen läßt dabei zu sein - nicht sonderlich.

mir widerstrebt es immer ein wenig, familie zu sein, obwohl wir keine mehr sind und es ist für mich doch immer recht schwierig diesen spagat zu bewältigen, was letztlich nur der kinder wegen irgendwie funktioniert.

heute aber war es ein wenig anders.

vielleicht war es seine doch offensichtlich vorhandene leichte hilflosigkeit, vielleicht aber auch die bevorstehende scheidung, die unseren umgang untereinander ein wenig behutsamer, ja fast schon liebevoller gemacht hat.
um so schwieriger dann von außenstehenden zu hören zu bekommen, wie nett wir vier doch miteinander wirken würden, wie harmonisch und liebevoll.

wie bitte? ich dachte ich würde nicht recht hören, aber ich hab mich auch nicht getraut nochmal nachzufragen, ob ich mich vielleicht doch verhört hätte. selbst ich weiß manchmal, wann es besser ist die klappe zu halten.

ja, ich muß zugeben, es war schon mal deutlich schwerer einen nachmittag rumzubekommen und wir hatten schon mit mehr spannung und streß zu kämpfen als heute.
um so mehr hätte ich mir gewünscht mein mann (der mann meines jetzigen lebens) wäre an meiner seite und ich hätte die dinge gleich auf ganz andere weise ein für alle mal klarstellen können. so viel ist sicher, da wäre aber dann keine frage mehr offen geblieben.

aber so ist das nunmal, es gibt eben ein altes und ein neues leben und manchmal, ja manchmal läßt es sich nicht verhindern, dass sich altes mit neuem vermischt.
und dass sich altes mit neuem vermischt stelle ich auch auf ganz andere art und weise fest.

auch hier und jetzt grummelt mein bauch mal wieder gewaltig.

so wenig mein mann (meines jetzigen lebens) eine lücke in seinem engen terminplan des heutigen tages finden konnte um seinen platz im kindergarten einzunehmen (oder vielleicht auch zu verteidigen), so wenig fand sich platz um selbigen hier, jetzt, neben mir einzunehmen.

es steht ihm zu
(hiermit und mit vielen weiteren überlebensfloskeln schütte ich mich im moment gedanklich zu).

aber muß es ausgerechnet eine frau sein?
muß ausgerechnet ich an einen mann geraten, deren freundeskreis zu achtzig prozent aus frauen zu bestehen scheint?
gerade an einem abend wie heute (aber wenn ich ehrlich bin, könnte es vermutlich auch ein x-beliebiger abend sein) wäre es schön, ihn bei mir, neben mir zu haben. vielleicht um erlebtes austauschen, vielleicht um ein bisschen nähe spüren zu können.

auch hier trifft die vergangenheit die gegenwart und bestimmt zum teil auch die zukunft.
die erfahrungen der vergangenheit lehren mich vorsicht und mißtrauen, die gedanken der gegenwart raten zur vernunft, ruhe, vertrauen und geduld und die wünsche der zukunft rühren alles durcheinander zu einem brei, der sich nur schwer verdauen läßt.

da gibt es die eine stimme (er), die sagt, gib ihm die freiheit, vertrau ihm und zügle dein mißtrauen, deine eifersucht.
da gibt es aber auch die andere stimme (sie) die sagt, sei vorsichtig, begieb dich nicht zu nah an den abgrund und vor allem, vermeide hineinzusehen, denn das was du siehst könnte tödlich sein. sie flüstert mir zu distanz zu halten und grenzen zu ziehen wo und wann immer nötig.
nun habe ich also zwei stimmen, bildlich gesehen eine links, eine rechts an meinem ohr und beide streiten sich, wie ein altes, keifendes dreissig jahre verheiratetes und recht unterschiedliches ehepaar.

im notfall, könnte ich ja normalerweise auf meinen bauch vertrauen, aber der hat im moment ja leider nichts besseres zu tun, als blöd vor sich hin zu rumoren und ist weitgehend mit sich selbst beschäftigt.
ja, so ist das, wenn man mal einen verbündeten bräuchte ist er sicherlich nicht zur stelle.
was ich aber am meisten daran hasse ist, dass mich eben dieser egoistische bauch und das damit im moment verbundene gefühl, gänzlich davon abhält meinen abend wirklich (und in vollen zügen) zu genießen.....
denn das, hätte ich eigentlich wahrlich verdient! und der abend würde irgendwie einen sinn ergeben.

vielleicht sollte ich mich doch noch auf den weg machen und die nächste notfallapotheke aufsuchen. da gibt´s doch sicherlich auch was, gegen so ein doofes gefühl im bauch!


p.s.
ich habe dem wunsch der anderen stimme (sie) nicht entsprochen, ihm keine sms geschickt, dass ich ihn vermisse und wünschte er wäre hier.
ich glaube der einen stimme (er), die mir glaubhaft versichert hat, dass er wissen wird, dass ich an ihn denke, dass er wissen wird, wie ich fühle
und dass er vielleicht ein wenig stolz auf mich sein wird, weil ich allem unken von (ihr) zum trotz, anfange ihm zu vertrauen
auch wenn (sie) sofort dazwischen geplappert hat, dass ich das ja zwangsläufig tun müsse.
nein (er) war sich sicher, dass es zwar immer eine gradwanderung sein wird, aber eben wir beide einen kompromiss finden müssen und dieser nicht darin bestehen kann, dinge nicht zu tun, nur weil sie angst machen.

ja, ich weiß das,
denn
ich habe angefangen diesen mann zu lieben, obwohl es mir anfangs höllisch angst gemacht hat.
ja, manchmal ist es gut und wichtig, seine ängste zu überwinden.

und ja, es ist schwierig mit den beiden (er + sie), aber ganz ehrlich, es ist auch vorbild, wie ich nach dreissig jahren ehe NICHT sein möchte

p.p.s
ich gebe (ihr) aber definitiv recht, dass es gern auch ein paar frauen weniger sein dürften, mit denen ich ihn tagtäglich teilen muß.
aber es stimmt was (er) sagt:
da hätte ich mir besser einen bauarbeiter oder ähnliches gesucht
und ja, (er) hat recht, den hätte ich wirklich nicht haben wollen.

und zuguterletzt:
ich hab nun ein gutes glas wein, ein noch besseres buch neben mir, und tierische lust, beides jetzt zu nutzen.
und das alte ehepaar (sie + er) sind jetzt schlafen gegangen....in dem alter geht man ja doch immer ein wenig früher.

in diesem sinne....auf einen schönen abend!

Dienstag, 17. Juni 2008

all-tags-ge-schich-te

heute hatte ich einen lästigen und - wie ich zugeben muß - auch nicht ganz so leichten gang zu erledigen.
gewöhnlich - zumindest sehe ich das so - geht man zum standesamt wegen erfreulicheren dingen (wenn man mal von sterbeurkunden absehen mag). zumindest war meine gedankliche verbindung mit standesamt primär in einer eheschließung zu sehen.
die heutige verbindung lang leider im absoluten gegenteil......

im vorfeld muß ich wahrheitsgemäß erwähnen, dass mein - schon mehrfach erwähntes - chaos mal wieder zugeschlagen hatte und ich, auch nach längerer suche, eingestehen mußte, dass mein dringend benötigtes stammbuch schlicht weg war.
nein, ich wohne nicht in einer 20-zimmerwohnung und bin für gewöhnlich auch kein messi.
ja, auch ich bin der meinung, dieses doofe buch hätte sich finden lassen müssen.
aber aus irgendeinem grund war das eben genau nicht der fall.

nun ist es aber nunmal so, dass ich in genau einer woche meinen scheidungstermin habe.
ansich schon kein tolles ereignis, erschwert aber, wenn das entscheidende papier - meine heiratsurkunde - nicht auffindbar ist und damit der termin zu platzen droht.
mein erster gedanke hierzu mag vielleicht gewesen sein :
auch gut, dann versaut mir das ganze wenigstens nicht meinen, für den darauffolgenden tag anstehenden, geburtstag.
mein zweiter gedanke hierzu ist aber definitiv :
was ändert´s? in vier wochen wird sich´s auch nicht besser anfühlen.

aber selbst diese beiden gedanken haben mein stammbuch auch nicht wieder auffindbar gemacht.
also mußte abhilfe geschaffen werden.
heute morgen nun, stand mein besuch auf dem standesamt an:

dass ich meinen personalausweis dabei hatte war zugegebenermaßen mehr als ein zufall, zumindest darauf hatte ich geachtet (ja, auch ich bin mittlerweile lernfähig).
am standesamt angekommen, ab in die tiefgarage und keine zeit damit vergeuden einen parkplatz zu suchen.
erst in der garage fiel mir ein, dass ich kaum mehr bargeld dabei hatte, aber die 2 euro waren dann doch noch da.
nach einer kleinen odyssee im wartebereich für "familienbuch" angekommen und einer weiteren kleinen wartezeit durfte ich eintreten.

ich hatte glück und ein seltenes exemplar einer liebenswerten verwaltungsangestellten vor mir.
dass ich aber eigentlich noch viel, viel mehr glück hatte, wurde mir kurz darauf klar:
selbige verwaltungsangestellte teilte mir nämlich mit, dass ich mit meinem alten stammbuch vermutlich bei meiner scheidung nicht weit gekommen wäre, weil ich eine aktuelle urkunde hierfür benötigen würde.
mehr glück als verstand hatte ich aber, als meine verwaltungs-fee mir erklärte, dass die urkunde nun 8 euro kosten würde, die ich am kassenautomaten einzahlen könne.
ja, könnte ich, wenn, ja wenn ich genug bargeld in meinem geldbeutel hätte. hatte ich mich gerade noch davon überzeugen können, dass es für die parkgarage reicht, war ich mir sicher, für eine urkunde wird es nicht reichen.....dumm nur, dass die kasse noch geschlossen war und ich mich nicht mit ec-karte aus der affäre stehlen konnte.
nun wäre ich aber nicht ich, wenn ich nicht in einer meiner vielen taschen meiner jacke ausreichend kleingeld mit mir herumschleppen würde.
und siehe da.....exakt 8 euro plus ein wenig kleines.....
und mit meiner urkunde im schlepptau konnte ich es kaum fassen, als ich anschließend am parkautomaten auch noch meine 2 euro finden konnte.

nun würde jeder normal denkende mensch abschließend sagen:
glück gehabt, mehr aber auch nicht.
nichts besonderes also.

ich hingegen (auch wenn ich durchaus das attribut normal denkend für mich in anspruch nehme), bin der ansicht, dass hier vielleicht ein wenig mehr als glück im spiel war.

schon seit einiger zeit gewinne ich immer wieder den eindruck, dass es da (vorzugsweise irgendwo da oben) jemanden oder etwas gibt, dass es recht gut mit mir meint und mir hin und wieder eine weitere chance einräumt, wo ich selbst es mir nicht erlaube.....
oder wie sonst erkläre ich mir, dass alles am ende doch einen wirklich plausiblen und guten sinn ergibt.
wie sonst kann es sein, dass dinge so passieren, wie sie passieren, auch wenn es eigentlich ganz anders aussah und geplant war?

und egal was es ist,
fest steht, dass ich mehr als dankbar dafür bin.
dankbar für die geschenke des lebens, die ich regelmäßig bekomme.
denn
für den einen mag es alltag sein, für mich ist es mein leben!

Dienstag, 3. Juni 2008

die tücken des alltags

heute bin ich kurz mal in versuchung geraten – aber nur für einen moment.

ist schon gemein wenn einem ein angebot unterbreitet wird, welches man am liebsten sofort und gleich annehmen würde, wohlwissend, dass dann meherere leute gleichzeitig im viereck und manche sogar im oktaeder springen würden und man allein deshalb den gedanken gleich wieder verwerfen muß und besonders aus diesem grund gleich noch viel lieber selbiges angebot annehmen würde!

klingt komisch, ist aber so.