Samstag, 5. September 2009

exkurs in die realität

es gibt menschen, die sind an ignoranz und selbstgerechtigkeit kaum zu überbieten.
menschen, die einem eigentlich nahestehen müßten, die vielleicht am ehesten wissen müssten wie man tickt und was der beste weg ist.

man ist von menschen umgeben, die in einem selbst regelmäßig das gefühl aufkommen lassen, dringend um sich schlagen zu müssen und, wenn das nicht hilft laut losschreien zu wollen, weil nicht wahr sein kann, was passiert.

meist sind diese menschen keine fremden, keine flüchtigen bekannten.
nein, eher nahestehende personen verstehen es besonders gut, auf den nerven anderer herumzutrampeln, emotionen mit gefühlen zu treten und gerade aus dem vermeindlichen recht der nähe heraus kommentare abzugeben, die schlicht zum himmel stinken.

ein sprichwort sagt, gäste wären wie fische....nach zwei tagen fangen sie an zu stinken und sollten dringend das haus verlassen.
aber wie verhält sich die sache mit nahestehenden personen...irgendwie hab ich ja das gefühl, die stinken oft bereits schon, wenn sie das haus betreten.

eines ist mir auf jeden fall im laufe der letzten zeit klar geworden:
man kann sie sich nicht aussuchen,
seine
verwandschaft

und irgendwie find ich das manchmal ziemlich besch.....!

2 Kommentare:

herr axel hat gesagt…

ich hätte schwören können, sie schreiben von herrn jürgen rüttgers. doch mit dem sind sie doch nicht etwa verwandt???

Topsyturvy hat gesagt…

warum in die ferne schweifen, herr axel, wenn das grauen doch so nah ist?

da brauch ich weiß gott keinen herrn rüttgers um mich zu gruseln...und irgendwie glaub ich, wär´s mit herrn rüttgers auch nicht schlimmer